Ernährung für Kinder mit erhöhtem Allergierisiko
Allergien sind durch verschiedene Ursachen bedingt. Auch die Veranlagung spielt eine wichtige Rolle, das heißt je mehr Familienmitglieder eine Allergie aufweisen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch das Baby eine Allergie entwickelt.
Quelle: Dr. P. J. Fischer - pina 8/2002-11/2004
Zur Vorbeugung von Allergien ist es in den ersten 4 bis 6 Lebensmonaten am besten, wenn Sie Ihr Baby ausschließlich stillen. Muttermilch liefert nicht nur alle Nähr- und Wirkstoffe, die Ihr Sonnenschein in den ersten Monaten braucht, sondern sie ist von Natur aus „präventiv“ und enthält wichtige Schutzfaktoren.
Im Anschluss an das Stillen, in Ergänzung zum Stillen oder als alleinige Flaschennahrung von Geburt an ist eine hypoallergene Anfangsnahrung, wie Bebivita Pre HA geeignet.
Mit der Beikost sollte genau so, wie bei Kindern ohne Allergierisiko, frühestens nach dem 4. Monat und spätestens nach dem 6. Monat begonnen werden. Ein späterer Beikoststart bietet keinen besseren Schutz vor Allergien. Ideal für den Beikoststart sind, wie bei Kindern ohne Allergierisiko, Gemüse mit nur wenigen Zutaten, wie zum Beispiel Bebivita Frühkarotten. Steigern Sie die Gemüsemenge täglich um einige Löffelchen. So hat Ihr Baby genügend Zeit sich ganz langsam an die neuen Zutaten zu gewöhnen und den Löffel kennen zu lernen.
Bebivita bietet einige Produkte an, die nur aus wenigen Zutaten bestehen und darüber hinaus selten Allergien auslösen. Diese Gläschen sind für den langsamen, stufigen Aufbau der Beikosternährung besonders gut geeignet.
Ausgewählte wenige Zutaten einfach zusammengesetzt, glutenfrei, ohne Zusatz von Milchprodukten