Was ist Vitamin D?

Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein. Es kann aus Vorstufen, die im Körper vorhanden sind, durch Sonnenlicht auf der Haut (UVB-Lichtexposition) selbst gebildet werden.

Welche Aufgaben hat Vitamin D?

Vitamin D ist ein wichtiger Helfer für den Mineralstoff Calcium und ist damit wichtig für Knochen und Zähne.  Der Referenzwert für die Vitamin-D-Zufuhr beträgt bei fehlender körpereigener Bildung 20 µg pro Tag (z. B. im Winter).

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin D enthalten?

Die körpereigene Bildung von Vitamin D durch Sonnenlicht schwankt von Mensch zu Mensch und ist von weiteren Faktoren wie dem Breitengrad und der Jahreszeit abhängig. In Deutschland reicht es für ungefähr die Hälfte des Jahres aus, pro Tag ein Viertel der Körperoberfläche (Gesicht, Hände und Teile von Armen und Beinen) zwischen 12 und 15 Uhr je nach Hauttyp und Jahreszeit 5 bis 25 Minuten der Sonne auszusetzen. Die Speicherkapazität im Körper (Fett- und Muskelgewebe, Leber) ist relativ groß und trägt zur Vitamin-D-Versorgung im Winter bei.

Nur wenige Lebensmittel enthalten Vitamin D in nennenswerten Mengen, diese sind meist tierischer Herkunft. Dazu gehören insbesondere Fettfische (z. B. Lachs, Hering, Makrele) und in deutlich geringerem Maße Leber, Eigelb und einige Speisepilze.

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